Auch die längste und erholsamste Sommerpause täuscht nicht darüber hinweg, dass gerade das Thema Wohnen auch über die Ferienzeit nichts an seiner Brisanz eingebüßt und von seiner Aktualität verloren hat.
Erst vor kurzem hat Berlins Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler nach einer Senatssitzung eingeräumt, dass die Bundeshauptstadt ihr Neubauziel von 20 000 neuen Wohnungen pro Jahr auch in 2023 erneut verfehlen werde. Die Zahl neuer Wohnungen werde aller Voraussicht nach auch diesmal ähnlich wie im vergangenen Jahr bei ca. 17.300 liegen. Eine Zahl, auf die man, so Christian Gaebler, dennoch stolz sein könne.
Wie geht es also weiter in Sachen Wohnen in Berlin:
– Hat der Senat sein ausgegebenes Ziel von 20.000 Neubauwohnungen pro Jahr aufgegeben?
– Löst Enteignung das Problem der Wohnungsnot?
– Was sind aus Sicht von Stadtentwicklungssenator Gaebler in einer Stadt wie Berlin die besten Wege für mehr Neubau und gegen Wohnungsmangel?
Zu diesen und weiteren interessanten Punkten möchten Sandra von Münster vom Vorstand der Initiative „Neue Wege für Berlin“ und Rechtsanwalt Prof. Dr. Jan Kehrberg von der Kanzlei GSK Stockmann mit Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler bei unserer ersten Veranstaltung nach der Sommerpause ins Gespräch kommen.
Zu dieser gemeinsamen Diskussionsrunde unter dem Titel
„Angespannte Wohnungsmärkte und Kostenexplosion am Bau – Wege zur Bekämpfung der Wohnungsnot“
am
Montag, den 11. September 2023
um 19:00 Uhr
beim
BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e.V.
Von-der-Heydt-Str. 2, 10785 Berlin
laden wir Sie sehr herzlich ein und würden uns über Ihre Teilnahme am Diskussionsabend und dem anschließenden Get-together sehr freuen.
Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung unter: https://www.events.gsk.de/neuewegefuerberlin
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und verbleiben mit den besten Grüßen.
Sandra von Münster, Stefanie Frensch, Udo Marin, Peter Kurth, Dr. Ulrich Blech